In Zeiten wie diesen: Sonnenklar

 

Der Wetterbericht am heutigen Morgen hat mich zu diesem Beitrag inspiriert.

"Es wird sonnig, aber nicht mehr ungetrübt!"

Ob der Meteorologe recht hat oder nicht, wir werden sehen!

 

Eines wissen wir aber ganz bestimmt!

Alles Leben auf der Erde ist von der Sonne abhängig.

Und unsere Psyche sowieso!

 

Licht wirkt wie ein natürlicher Glücksmacher. Es fördert die gute Laune, macht uns aktiver und gelassener.

 

Es ist erwiesen, dass die Leichtigkeit des Seins auch von den klimatischen Verhältnissen geprägt ist.

Vergleichen wir z.B. die Temperamente von Nord- und Südländern untereinander, so finden wir diese Tatsache generell bestätigt.

 

Menschen mit einem fröhlichem Gemüt werden gern mit der Sonne verglichen. 

Ein sonniges Wesen ist von einer positiven Grundeinstellung geprägt und besitzt die Fähigkeit, andere damit anzustecken.

 

Psyche und Körper, alle beide profitieren von einer täglichen Ration Sonnenstrahlen.

Und derer haben wir zur Zeit genug!

 

Das für Knochen und Muskeln lebensnotwendige  Vitamin D ist ebenfalls von der Sonne abhängig.

90% davon produziert der Körper selbst, aber eben nur mit Hilfe des direkten Lichtkontaktes.

 

Ein kleiner Anteil des "Sonnenvitamins" kann gegebenenfalls auch in Form von Nahrung zugeführt werden.

 

Avocados, Heringe, Chamignons und Eigelb stehen dabei ganz oben auf der Liste.

Besonders viel Vitamin D steckt  im Lebertran, den wir vor allem in der lichtarmen Jahreszeit in standarisierter Kapselform als Nahrungsergänzung einnehmen können.

 

Wer sich regelmäßig im Freien bewegt und dabei für 15 Minuten ein Viertel seiner Hautoberfläche unbedeckt der Sonne aussetzt, hält seinen Vitamin D Speicher normalerweise im grünen Bereich.

 

Wir sehen, auch hier macht die Dosis das Gift.

Das dürfte mittlerweile wohl bei uns allen angekommen sein!

 

Langes, ungeschütztes Sonnenbaden wirkt sich nicht nur negativ auf unser Hautbild aus, sondern erhöht auch die Gefahr von Hautkrebs.

Letztere ist infolge der intensivieren UV -Belastung im Gegensatz zu früher wesentlich größer geworden.

Nun liegt es an uns, wie wir damit umgehen und welche Maßnahmen wir zu unserem eigenen Wohl ergreifen.

 

Ein paar Richtlinien können helfen!

Schon Sekunden nach der Lichtexponiertheit beginnen die Zellen, den schützenden Farbstoff Melanin zu produzieren. Mit einer langsamen, aber dafür stetigen Steigerung der Aufenthaltsdauer in der Sonne kannst du den Eigenschutz so innerhalb weniger Tage erheblich verbessern.

Quelle: https://www.smarticular.net/sonnenschutz-natuerlich-selber-machen-von-innen/
Copyright © smarticular.net
Schon Sekunden nach der Lichtexponiertheit beginnen die Zellen, den schützenden Farbstoff Melanin zu produzieren. Mit einer langsamen, aber dafür stetigen Steigerung der Aufenthaltsdauer in der Sonne kannst du den Eigenschutz so innerhalb weniger Tage erheblich verbessern.

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Bereits im Frühling mit der langsamen Eingewöhnung beginnen! Diese sorgt für die Bildung des schützenden Farbstoffes Melanin.

Der antioxidative Pflanzenfarbstoff Beta-Carotin ist ein guter Zellschutz gegen freie Radikale. Besonders viel davon finden wir in Tomaten, Karotten und roten Paprika. Diese Nahrungsmittel sollten regelmäßig auf dem Speiseplan stehen, gut gekaut und gemeinsam mit etwas Öl verzehrt werden.

Biotin ist ein Vitamin aus der B-Gruppe und wird als Vitamin H bezeichnet.

Es ist das ideale Vitamin für Haut und Haar. Es sorgt für einen gesunden Zellaufbau und stärkt den Eigenschutz der Haut. Man findet es in Vollkornprodukten, in Nüssen, Sprossen, aber auch in rotem Fleisch.

Besonders reich an Biotin und hautpflegendem Zink ist die Bierhefe. Als Nahrungsergänzung sollte sie in keinem Essen fehlen.

Wer sie gleich unter sein Kräutersalz mischen will, punktet in doppelter Hinsicht. Denn sie intensiviert den Geschmack und verleiht ihm mehr Würze.

 

Wer sich sein sommerliches Hautpflegemittel selbst herstellen möchte, kann dies mithilfe grüner Walnüsse tun. 

Ihr hoher Vitamin B und E Gehalt eignet sich sehr wohl als Wund- Sonnen- und Feuchtigkeitspflege.

 

Die Zubereitung erfolgt mit 4 gehackten, unreifen und für mehrere Tage getrockneten Walnüssen, die in 300ml Sesamöl angesetzt und an einem schattigen Ort für 3 Wochen ausgezogen werden.

Nach dem Filtern 10 Tropfen Sanddorn-Fruchtfleischöl und 6 Tropfen Lavendelöl untermischen.

Das Nussöl dunkel lagern.

 

Für die Anwendung empfiehlt es sich, das Öl auf die feuchte Haut aufzutragen, damit es schneller einzieht.

 

In Zeiten wie diesen wünsche ich allen "armen Häuten" viele sonnenhelle Glücksmomente und das passende Pflegeöl dazu!

 

 

 

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